Donnerstag, 11. April:
Die Nacht war mal wieder kalt. Auch der Fleeceschlafsack hat da nur bedingt weitergeholfen. Aber ich hab ja noch einen Pullover. Erinnert so’n bisschen an die Nächte in der Mohnstraße Continue reading
Donnerstag, 11. April:
Die Nacht war mal wieder kalt. Auch der Fleeceschlafsack hat da nur bedingt weitergeholfen. Aber ich hab ja noch einen Pullover. Erinnert so’n bisschen an die Nächte in der Mohnstraße Continue reading
Mittwoch, 10. April:
Ja, die Nacht war kalt und wir hatten einen Stellplatz ohne Wasser und Strom. Damit konnten wir nicht mal den (elektrischen) Heizlüfter benutzen.
Dienstag, 9. April:
Der Ausblick aus dem Fenster ist trostlos. Mal abgesehen vom Walmartparkplatz, welcher allein schon deprimierend genug ist, verschwinden die angrenzenden Gebäude im Nebel. Er ist nicht besonders dicht, vielleicht ist es auch Staub. Man hat das Gefühl, man ist mitten in einer Wolke. Und es ist ziemlich frisch.
Montag, 8. April:
Auch früh am Morgen ist es schon heiß in der Wüste New Mexico’s. Aber durch den Wind ist es ganz gut auszuhalten. Schnell noch einmal Wäsche waschen, und dann müssen wir auch schon los.
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Sonntag, 7. April:
Die Grillung wurde von einem mit Sternen übersähtem Himmel begleitet. Wir Großstädter kommen ja selten in so eine Gelegenheit. Selbst in kleineren Orten ist es heutzutage des öfteren nicht mehr möglich, einen Himmel voller Sterne zu sehen. Um so überwältigender ist die Aussicht dann in Momenten wie diesem.
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Samstag, 6. April:
Wir wurden nicht weggeweht! Irgendwann in der Nacht hat sich der Sturm gelegt, das WoMo hörte auf zu schaukeln, und es wurde ruhig. Pünktlich zum Sonnenaufgang startet unser Nachbarbus den Generator.
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Freitag, 5. April:
Was für eine Nacht! Nach 3 Tagen Autobahnlärm endlich mal wieder Ruhe. Ausserdem ein fantastischer Sternenhimmel und das Gefühl der Freiheit. Ach ja, und arschkalt. Habe mit 3 Lagen Sachen und dicker Jeans und Socken früh trotzdem gefroren. Merke: Schlafsack im Walmart besorgen.
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Donnerstag, 4. April:
Die Raststätten sind, wie schon erwähnt Top! Allerdings ist die Nacht nur so gut, wie das Auto neben Dir es zulässt.
Ich sag nur soviel – als ich früh zu den Sanitären ging, stand da ein Panzer auf dem Parkplatz.
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Mittwoch, 3. April:
Das WoMo steht noch. Aber der Sturm war ordentlich. Wir sehen zu, dass wir so schnell wie möglich starten. Das liegt aber nicht an der Raststätte. Die sind hier wirklich Top!
Nächster Halt: Johnson Space Center in Houston/Pasadena.
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Dienstag, 2. April:
Wir waren uns ja gestern gar nicht so sicher, in welcher Gegend wir hier gelandet sind. Die Hoffnung, das es bei Tage angenehmer aussieht, geht auf. Die Autobahn ist zwar immer noch da und lärmt, aber der Himmel ist blau und die Sonne lacht. Während Mama noch schläft, sitzt Richard schon am Fenster. Er hat den Vorhang beiseite geschoben, schaut hinaus und harrt der Dinge die da kommen.
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