Freitag, 10. Mai:
Es sind tatsächlich 5 Filme gelaufen. Wir hatten eine Maximalgeschwindigkeit von knapp 1000 km/h, in einer Höhe von 11000 Metern bei -60° Außentemperatur. Cool! Continue reading
Freitag, 10. Mai:
Es sind tatsächlich 5 Filme gelaufen. Wir hatten eine Maximalgeschwindigkeit von knapp 1000 km/h, in einer Höhe von 11000 Metern bei -60° Außentemperatur. Cool! Continue reading
Donnerstag, 9. Mai:
Es ist soweit, und wir können es noch gar nicht richtig glauben. Es ist geschafft, es ist vollbracht, aber vor allem ist es leider vorbei.
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Mittwoch, 8. Mai:
Es sieht dunkel draußen aus. Wir wappnen uns für einen Regentag, gehen über die Straße frühstücken, und laufen zur Alcatrazfähre.
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Dienstag, 7. Mai:
Was für eine Nacht, kein Straßenlärm, kein Wagen, der bei jeder Bewegung wackelt, und ein großes, weiches Bett.
Kann der Tag noch besser werden? Natürlich!
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Montag, 6. Mai:
Der Tag beginnt heute etwas früher. Das ist aber nicht so schlimm, da wir sowieso nicht so richtig schlafen konnten. Ein letzter Kaffee, fegen, packen, Müll entsorgen und es kann losgehen.
Sonntag, 5. Mai:
Man möchte meinen, von dem Tag, an dem das WoMo für die Übergabe vorbereitet wird, gibt es nichts zu berichten. Das war ursprünglich auch meine Befürchtung, aber auch dieser Tag hält Überraschungen bereit.
Samstag, 4. Mai:
Der ein oder andere mag jetzt denken, das klingt ja nun sogar nicht amerikanisch. Richtig! Es ist wirklich lustig, was man hier so für Leute trifft, aber dazu später mehr.
Freitag, 3. Mai:
Endlich mal wieder richtig ausschlafen! Ich bin mir auch nicht so sicher, warum ausgerechnet hier und jetzt? Wahrscheinlich weil es einfach ruhig ist.
Donnerstag, 2. Mai:
Auch diese Nacht keine Bärchen Dafür mussten wir unser Frühstück gegen Raben verteidigen. Sie sind wirklich clever, und patroulieren in Gruppen den Platz nach Essensresten.
Mittwoch, 1. Mai:
Ähnlich wie in Santa Cruz haben wir auch heute Nacht wieder gemerkt, dass man unter dichten Bäumen gut schlafen kann.