Montag, 29. April:
Es ist halb neun und draußen noch ziemlich dunkel?! Aha, der Wecker war aus. Und ein Blick nach draußen verrät – das Wetter ist bombig und hohe Bäume sind ein wunderbarer Ersatz für dunkle Vorhänge.
Montag, 29. April:
Es ist halb neun und draußen noch ziemlich dunkel?! Aha, der Wecker war aus. Und ein Blick nach draußen verrät – das Wetter ist bombig und hohe Bäume sind ein wunderbarer Ersatz für dunkle Vorhänge.
Sonntag, 28. April:
Man, was für eine Nacht! Erwartungsgemäß klopfte es kurz nach 4 an unserer Tür. Auf sowas reagiert man von Haus aus erst mal nicht. Wir lassen ja nicht jeden rein. Als dann draußen Stimmen zu hören waren, die irgendwas abmaßen, wurde ich doch etwas nervös. Tatsache, Polizei!
Samstag, 27. April:
Der Felsen ist weg! Über Nacht muss etwas ganz furchtbares passiert sein.
Aber Halt, nachdem ich mir den Schlaf aus den Augen gerieben habe, bemerke ich, dass wir in einer Nebelbank stecken.
Freitag, 26. April:
Es ist wieder ein herrlicher Morgen. Man freut sich bei diesem Zeltplatz jedes mal, wenn man die Tür auf macht. Hellblauer Himmel, tiefblaues Meer, kräftige Wellen, Blumen, Palmen, Kolibris, Geckos und Zitronenfalter…
Donnerstag, 25. April:
Es ist warm. Ich mache mal ein Auge auf, kann ja gar nicht sein. Für heute waren Wolken, und 66°F angesagt. Aber draußen scheint die Sonne, und die Sprenkleranlagen klingen nach Sommerwetter.
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Mittwoch, 24. April:
Was haben wir uns Gedanken gemacht. Die Meinungen zu L.A., die wir unterwegs sammelten, waren einstimmig: “Fahrt bloß nicht nach L.A.“, “der Verkehr ist grauenvoll“, “ihr wollt doch nicht ausgeraubt werden“ etc. Continue reading
Dienstag, 23. April:
Um es vorweg zunehmen – ja, wir haben es geschafft. Wir haben heute Abend das andere Ende des Kontinents erreicht!
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Montag, 22. April:
Als wir das erste Mal aus dem Wagen lunschen, ist es bereits taghell, und der ganze Glanz und Glamour der gestrigen Nacht verflogen. Wir sind auf dem KOA Campingplatz, der aussieht wie ein oller Parkplatz, umringt von Betonklötzen und die Sonne brennt.
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Sonntag, 21. April:
Damit ich später guten Gewissens von !unserem! Blog sprechen kann, werde ich mal unseren heutigen Tag beschreiben.
Samstag, 20. April:
Ich habe mich wohl gestern mit dem Begriff Canyoning etwas vertan. Nach dem Studium einschlägiger Lektüre (Wikipedia) ist zwar die Schreibweise zufällig korrekt (in den USA sagt man eigentlich Canyoneering), allerdings beschreibt dieser Sport das Begehen der Schlucht (daher “Schluchteln“ ) von oben nach unten. Wir wählten die andere Richtung. Aber das nur am Rande. Continue reading