Freitag, 26. April:
Es ist wieder ein herrlicher Morgen. Man freut sich bei diesem Zeltplatz jedes mal, wenn man die Tür auf macht. Hellblauer Himmel, tiefblaues Meer, kräftige Wellen, Blumen, Palmen, Kolibris, Geckos und Zitronenfalter…
Freitag, 26. April:
Es ist wieder ein herrlicher Morgen. Man freut sich bei diesem Zeltplatz jedes mal, wenn man die Tür auf macht. Hellblauer Himmel, tiefblaues Meer, kräftige Wellen, Blumen, Palmen, Kolibris, Geckos und Zitronenfalter…
Donnerstag, 25. April:
Es ist warm. Ich mache mal ein Auge auf, kann ja gar nicht sein. Für heute waren Wolken, und 66°F angesagt. Aber draußen scheint die Sonne, und die Sprenkleranlagen klingen nach Sommerwetter.
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Mittwoch, 24. April:
Was haben wir uns Gedanken gemacht. Die Meinungen zu L.A., die wir unterwegs sammelten, waren einstimmig: “Fahrt bloß nicht nach L.A.“, “der Verkehr ist grauenvoll“, “ihr wollt doch nicht ausgeraubt werden“ etc. Continue reading
Dienstag, 23. April:
Um es vorweg zunehmen – ja, wir haben es geschafft. Wir haben heute Abend das andere Ende des Kontinents erreicht!
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Montag, 22. April:
Als wir das erste Mal aus dem Wagen lunschen, ist es bereits taghell, und der ganze Glanz und Glamour der gestrigen Nacht verflogen. Wir sind auf dem KOA Campingplatz, der aussieht wie ein oller Parkplatz, umringt von Betonklötzen und die Sonne brennt.
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Sonntag, 21. April:
Damit ich später guten Gewissens von !unserem! Blog sprechen kann, werde ich mal unseren heutigen Tag beschreiben.
Samstag, 20. April:
Ich habe mich wohl gestern mit dem Begriff Canyoning etwas vertan. Nach dem Studium einschlägiger Lektüre (Wikipedia) ist zwar die Schreibweise zufällig korrekt (in den USA sagt man eigentlich Canyoneering), allerdings beschreibt dieser Sport das Begehen der Schlucht (daher “Schluchteln“ ) von oben nach unten. Wir wählten die andere Richtung. Aber das nur am Rande. Continue reading
Freitag, 19. April:
Ich fang mal nicht wieder damit an, wie die Nacht war. Nur soviel – wir haben ein Fenster vergessen zu schließen, kann also nicht so schlimm gewesen sein
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Donnerstag, 18. April:
Ein wolkenloser, kühler Morgen begrüßt uns, als wir aus der Tür treten. Diese Nacht hat auch Madeleine das erste mal registriert, dass es etwas frisch ist
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Mittwoch, 17. April:
Es ist 7 Uhr. Damit wir uns gut auf die Tour vorbereiten können, klingelt der Wecker heute etwas früher. Er wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen, da Kmich die ganze Nacht Übelkeit im Halbschlaf gehalten hat (wahrscheinlich hätte ich gestern das Sonderangebot bei Burger King nicht bestellen dürfen )