Montag, 8. April:
Auch früh am Morgen ist es schon heiß in der Wüste New Mexico’s. Aber durch den Wind ist es ganz gut auszuhalten. Schnell noch einmal Wäsche waschen, und dann müssen wir auch schon los.
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Montag, 8. April:
Auch früh am Morgen ist es schon heiß in der Wüste New Mexico’s. Aber durch den Wind ist es ganz gut auszuhalten. Schnell noch einmal Wäsche waschen, und dann müssen wir auch schon los.
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Sonntag, 7. April:
Die Grillung wurde von einem mit Sternen übersähtem Himmel begleitet. Wir Großstädter kommen ja selten in so eine Gelegenheit. Selbst in kleineren Orten ist es heutzutage des öfteren nicht mehr möglich, einen Himmel voller Sterne zu sehen. Um so überwältigender ist die Aussicht dann in Momenten wie diesem.
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Samstag, 6. April:
Wir wurden nicht weggeweht! Irgendwann in der Nacht hat sich der Sturm gelegt, das WoMo hörte auf zu schaukeln, und es wurde ruhig. Pünktlich zum Sonnenaufgang startet unser Nachbarbus den Generator.
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Freitag, 5. April:
Was für eine Nacht! Nach 3 Tagen Autobahnlärm endlich mal wieder Ruhe. Ausserdem ein fantastischer Sternenhimmel und das Gefühl der Freiheit. Ach ja, und arschkalt. Habe mit 3 Lagen Sachen und dicker Jeans und Socken früh trotzdem gefroren. Merke: Schlafsack im Walmart besorgen.
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Donnerstag, 4. April:
Die Raststätten sind, wie schon erwähnt Top! Allerdings ist die Nacht nur so gut, wie das Auto neben Dir es zulässt.
Ich sag nur soviel – als ich früh zu den Sanitären ging, stand da ein Panzer auf dem Parkplatz.
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Mittwoch, 3. April:
Das WoMo steht noch. Aber der Sturm war ordentlich. Wir sehen zu, dass wir so schnell wie möglich starten. Das liegt aber nicht an der Raststätte. Die sind hier wirklich Top!
Nächster Halt: Johnson Space Center in Houston/Pasadena.
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Dienstag, 2. April:
Wir waren uns ja gestern gar nicht so sicher, in welcher Gegend wir hier gelandet sind. Die Hoffnung, das es bei Tage angenehmer aussieht, geht auf. Die Autobahn ist zwar immer noch da und lärmt, aber der Himmel ist blau und die Sonne lacht. Während Mama noch schläft, sitzt Richard schon am Fenster. Er hat den Vorhang beiseite geschoben, schaut hinaus und harrt der Dinge die da kommen.
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Montag, 1. April:
Heute ist ein denkwürdiger Tag – der “Richardwecker“ bleibt aus und nichts kann daran etwas ändern
So ist das, wenn man in New Orleans feiert, die Osterparade hat den kleinen Mann wohl echt geschafft! Oder war er etwa mit der Zeltplatz-Crew feiern, nachdem Mama und Papa im Bett waren? Man weiß es nicht…
Sonntag, 31. März:
Die Nacht war angenehm. Allerdings haben wir die nächtliche Alarmanlage vom letzten Walmartparkplatz gegen einen kleffenden Hund und die New Orleans Eisenbahn eingetauscht. Jeder Güterzug, der vorbeifährt, hupt permanent (klingt wie ma es aus div. Filmen kennt). Aber nach einer Weile kann man das ganz gut ausblenden. Continue reading
Samstag, 30. März:
Es ist noch früh am Morgen. Doch direkt am Highway schläft es sich nicht so gut. Noch ein bisschen kuscheln und dann auf zum Strand, bevor auf dem Parkplatz des Supermarktes reges treiben einsetzt.
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