Freitag, 19. April:
Ich fang mal nicht wieder damit an, wie die Nacht war. Nur soviel – wir haben ein Fenster vergessen zu schließen, kann also nicht so schlimm gewesen sein
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Freitag, 19. April:
Ich fang mal nicht wieder damit an, wie die Nacht war. Nur soviel – wir haben ein Fenster vergessen zu schließen, kann also nicht so schlimm gewesen sein
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Donnerstag, 18. April:
Ein wolkenloser, kühler Morgen begrüßt uns, als wir aus der Tür treten. Diese Nacht hat auch Madeleine das erste mal registriert, dass es etwas frisch ist
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Mittwoch, 17. April:
Es ist 7 Uhr. Damit wir uns gut auf die Tour vorbereiten können, klingelt der Wecker heute etwas früher. Er wäre eigentlich gar nicht nötig gewesen, da Kmich die ganze Nacht Übelkeit im Halbschlaf gehalten hat (wahrscheinlich hätte ich gestern das Sonderangebot bei Burger King nicht bestellen dürfen )
Dienstag, 16. April:
Es wirkt sicher etwas verweichlicht immer wieder damit anzufangen, aber ich tue es trotzdem – die Nacht war kalt!
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Montag, 15. April:
Gestern Nacht hatten wir noch eine unheimliche Begegnung der dritten Art. Die große Bettdecke, unter der sich Madeleine und Richard jede Nacht vergraben, wurde zu einer Gewitterwolke.
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Sonntag, 14. April:
“So!“, könnte man sagen. Wir haben die Halbzeit überschritten. Unsere ursprünglich angepeilten 4000 Meilen haben wir gestern überschritten. Höchste Zeit mal einen Plan zu machen wie’s weiter geht…
Samstag, 13. April:
Nach dem gestrigen Tag ist erst mal die Luft raus. Den heutigen gehen wir ganz langsam an. Nochmal Wäsche waschen und in Ruhe frühstücken. Die Zwischenzeit nutzen wir, um ein paar Anrufe zu tätigen und unsere Familien von unserer Trauung zu berichten. Continue reading
Freitag, 12. April:
Was für ein Tag! Aber fangen wir von vorne an…
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Donnerstag, 11. April:
Die Nacht war mal wieder kalt. Auch der Fleeceschlafsack hat da nur bedingt weitergeholfen. Aber ich hab ja noch einen Pullover. Erinnert so’n bisschen an die Nächte in der Mohnstraße Continue reading
Mittwoch, 10. April:
Ja, die Nacht war kalt und wir hatten einen Stellplatz ohne Wasser und Strom. Damit konnten wir nicht mal den (elektrischen) Heizlüfter benutzen.