Dienstag, 16. April:
Es wirkt sicher etwas verweichlicht immer wieder damit anzufangen, aber ich tue es trotzdem – die Nacht war kalt!
Continue reading
Dienstag, 16. April:
Es wirkt sicher etwas verweichlicht immer wieder damit anzufangen, aber ich tue es trotzdem – die Nacht war kalt!
Continue reading
Montag, 15. April:
Gestern Nacht hatten wir noch eine unheimliche Begegnung der dritten Art. Die große Bettdecke, unter der sich Madeleine und Richard jede Nacht vergraben, wurde zu einer Gewitterwolke.
Continue reading
Sonntag, 14. April:
“So!“, könnte man sagen. Wir haben die Halbzeit überschritten. Unsere ursprünglich angepeilten 4000 Meilen haben wir gestern überschritten. Höchste Zeit mal einen Plan zu machen wie’s weiter geht…
Samstag, 13. April:
Nach dem gestrigen Tag ist erst mal die Luft raus. Den heutigen gehen wir ganz langsam an. Nochmal Wäsche waschen und in Ruhe frühstücken. Die Zwischenzeit nutzen wir, um ein paar Anrufe zu tätigen und unsere Familien von unserer Trauung zu berichten. Continue reading
Freitag, 12. April:
Was für ein Tag! Aber fangen wir von vorne an…
Continue reading
Mittwoch, 10. April:
Ja, die Nacht war kalt und wir hatten einen Stellplatz ohne Wasser und Strom. Damit konnten wir nicht mal den (elektrischen) Heizlüfter benutzen.
Dienstag, 9. April:
Der Ausblick aus dem Fenster ist trostlos. Mal abgesehen vom Walmartparkplatz, welcher allein schon deprimierend genug ist, verschwinden die angrenzenden Gebäude im Nebel. Er ist nicht besonders dicht, vielleicht ist es auch Staub. Man hat das Gefühl, man ist mitten in einer Wolke. Und es ist ziemlich frisch.
Montag, 8. April:
Auch früh am Morgen ist es schon heiß in der Wüste New Mexico’s. Aber durch den Wind ist es ganz gut auszuhalten. Schnell noch einmal Wäsche waschen, und dann müssen wir auch schon los.
Continue reading
Sonntag, 7. April:
Die Grillung wurde von einem mit Sternen übersähtem Himmel begleitet. Wir Großstädter kommen ja selten in so eine Gelegenheit. Selbst in kleineren Orten ist es heutzutage des öfteren nicht mehr möglich, einen Himmel voller Sterne zu sehen. Um so überwältigender ist die Aussicht dann in Momenten wie diesem.
Continue reading
Samstag, 6. April:
Wir wurden nicht weggeweht! Irgendwann in der Nacht hat sich der Sturm gelegt, das WoMo hörte auf zu schaukeln, und es wurde ruhig. Pünktlich zum Sonnenaufgang startet unser Nachbarbus den Generator.
Continue reading