Dienstag, 7. Mai:
Was für eine Nacht, kein Straßenlärm, kein Wagen, der bei jeder Bewegung wackelt, und ein großes, weiches Bett.
Kann der Tag noch besser werden? Natürlich!
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Dienstag, 7. Mai:
Was für eine Nacht, kein Straßenlärm, kein Wagen, der bei jeder Bewegung wackelt, und ein großes, weiches Bett.
Kann der Tag noch besser werden? Natürlich!
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Montag, 6. Mai:
Der Tag beginnt heute etwas früher. Das ist aber nicht so schlimm, da wir sowieso nicht so richtig schlafen konnten. Ein letzter Kaffee, fegen, packen, Müll entsorgen und es kann losgehen.
Sonntag, 5. Mai:
Man möchte meinen, von dem Tag, an dem das WoMo für die Übergabe vorbereitet wird, gibt es nichts zu berichten. Das war ursprünglich auch meine Befürchtung, aber auch dieser Tag hält Überraschungen bereit.
Samstag, 4. Mai:
Der ein oder andere mag jetzt denken, das klingt ja nun sogar nicht amerikanisch. Richtig! Es ist wirklich lustig, was man hier so für Leute trifft, aber dazu später mehr.
Freitag, 3. Mai:
Endlich mal wieder richtig ausschlafen! Ich bin mir auch nicht so sicher, warum ausgerechnet hier und jetzt? Wahrscheinlich weil es einfach ruhig ist.
Donnerstag, 2. Mai:
Auch diese Nacht keine Bärchen Dafür mussten wir unser Frühstück gegen Raben verteidigen. Sie sind wirklich clever, und patroulieren in Gruppen den Platz nach Essensresten.
Mittwoch, 1. Mai:
Ähnlich wie in Santa Cruz haben wir auch heute Nacht wieder gemerkt, dass man unter dichten Bäumen gut schlafen kann.
Dienstag, 30. April:
Hier auf dem Campingplatz startet scheinbar gerade erst die Saison. Der Pool wird von Algen befreit, am zugewachsenen Bach wird der Rasen gemäht und die Lampen an unserem Stellplatz werden repariert. Netterweise wirkt sich das auch auf die Campingplatzgebühren aus.
Sonntag, 28. April:
Man, was für eine Nacht! Erwartungsgemäß klopfte es kurz nach 4 an unserer Tür. Auf sowas reagiert man von Haus aus erst mal nicht. Wir lassen ja nicht jeden rein. Als dann draußen Stimmen zu hören waren, die irgendwas abmaßen, wurde ich doch etwas nervös. Tatsache, Polizei!
Samstag, 27. April:
Der Felsen ist weg! Über Nacht muss etwas ganz furchtbares passiert sein.
Aber Halt, nachdem ich mir den Schlaf aus den Augen gerieben habe, bemerke ich, dass wir in einer Nebelbank stecken.