Abschied

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Achtung, SPAM!

Donnerstag, 20. März 2014:

Als ich mich aus dem Bett kämpfe, sind Richard und Madeleine schon mit dem Frühstück fertig. Oksana ist schon ne Weile unterwegs, da sie für Xenia noch was einkaufen wollte, bevor sie fliegt. Und ich dachte, es ist noch früh am Morgen.
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Ein Tag am Meer

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Känguruhreiten

Donnerstag, 13. März 2014:

Richard ist erstaunlich zeitig auf den Beinen. Eigentlich dachten wir, nach dem gestrigen Abend ist er total erledigt. So kann man sich täuschen. Trotzdem starten wir ganz in Ruhe. Madeleine hat um elf einen Termin. Deshalb fährt sie vorher auch nicht mehr in die Redaktion, und wir können in zusammen frühstücken. Ich geh zum Bäcker, und Madeleine versucht sich währenddessen für heute Nachmittag noch einen Dolmetscher zu organisieren.
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Fußball, U-Bahn & Shopping

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Blumenkind

Montag, 10. März 2014:

Das Wochenende ist vorbei und die Realität holt uns ein – wir sind nicht im Urlaub! Zugegeben, es könnte schlimmer sein. In gewisser Weise ist es sogar beruhigend, denn mit dem Alltag halten auch Ordnung und Routine wieder Einzug in unseren Tagesablauf. Richard versucht zwar sein Bestes, dem entgegenzuwirken, aber hat nur mäßig Erfolg. Man könnte also sagen, nach der ersten Woche habe ich den Haushalt fest im Griff.
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Boulevard Longchamp

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Palais Longchamp

Montag, 3. März:

Es regnet! Was in den frühen Morgenstunden im Bett noch ganz angenehm klingt, lässt auf einen stark verregneten Tag schließen.
Zugegeben – da ich heute den ersten Tag mit Richard in Marseille alleine verbringe, bin ich mindestens so aufgeregt wie Madeleine wegen ihrem ersten Tag bei der La Provence. Der Regen macht es irgendwie nicht besser. Aber was muss das muss, und als wir aufstehen, hört es auch schon bald auf zu regnen. Nachdem Frühstück verabschiedet sich Madeleine zur Arbeit und wir beginnen unseren ersten Tag der Männerwirtschaft, oder intérieur de célibataire wie der Franzose wohl sagt.
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