Mittwoch, 1. Mai:
Ähnlich wie in Santa Cruz haben wir auch heute Nacht wieder gemerkt, dass man unter dichten Bäumen gut schlafen kann.
Mittwoch, 1. Mai:
Ähnlich wie in Santa Cruz haben wir auch heute Nacht wieder gemerkt, dass man unter dichten Bäumen gut schlafen kann.
Dienstag, 30. April:
Hier auf dem Campingplatz startet scheinbar gerade erst die Saison. Der Pool wird von Algen befreit, am zugewachsenen Bach wird der Rasen gemäht und die Lampen an unserem Stellplatz werden repariert. Netterweise wirkt sich das auch auf die Campingplatzgebühren aus.
Montag, 29. April:
Es ist halb neun und draußen noch ziemlich dunkel?! Aha, der Wecker war aus. Und ein Blick nach draußen verrät – das Wetter ist bombig und hohe Bäume sind ein wunderbarer Ersatz für dunkle Vorhänge.
Sonntag, 28. April:
Man, was für eine Nacht! Erwartungsgemäß klopfte es kurz nach 4 an unserer Tür. Auf sowas reagiert man von Haus aus erst mal nicht. Wir lassen ja nicht jeden rein. Als dann draußen Stimmen zu hören waren, die irgendwas abmaßen, wurde ich doch etwas nervös. Tatsache, Polizei!
Samstag, 27. April:
Der Felsen ist weg! Über Nacht muss etwas ganz furchtbares passiert sein.
Aber Halt, nachdem ich mir den Schlaf aus den Augen gerieben habe, bemerke ich, dass wir in einer Nebelbank stecken.
Freitag, 26. April:
Es ist wieder ein herrlicher Morgen. Man freut sich bei diesem Zeltplatz jedes mal, wenn man die Tür auf macht. Hellblauer Himmel, tiefblaues Meer, kräftige Wellen, Blumen, Palmen, Kolibris, Geckos und Zitronenfalter…
Donnerstag, 25. April:
Es ist warm. Ich mache mal ein Auge auf, kann ja gar nicht sein. Für heute waren Wolken, und 66°F angesagt. Aber draußen scheint die Sonne, und die Sprenkleranlagen klingen nach Sommerwetter.
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Mittwoch, 24. April:
Was haben wir uns Gedanken gemacht. Die Meinungen zu L.A., die wir unterwegs sammelten, waren einstimmig: “Fahrt bloß nicht nach L.A.“, “der Verkehr ist grauenvoll“, “ihr wollt doch nicht ausgeraubt werden“ etc. Continue reading
Dienstag, 23. April:
Um es vorweg zunehmen – ja, wir haben es geschafft. Wir haben heute Abend das andere Ende des Kontinents erreicht!
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Montag, 22. April:
Als wir das erste Mal aus dem Wagen lunschen, ist es bereits taghell, und der ganze Glanz und Glamour der gestrigen Nacht verflogen. Wir sind auf dem KOA Campingplatz, der aussieht wie ein oller Parkplatz, umringt von Betonklötzen und die Sonne brennt.
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