USA 2013, Tag 6 – Key West

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Most Southern Point

Sonntag, 24. März:

Heute verlassen wir den KOA Campground. Erst geht es nach Key West zum Most Southern Point of the USA und danach fahren wir weiter in die Everglades.

Wir haben Key West erreicht und wider Erwartung einen Parkplatz gefunden.

Most Southern Point – check
Duval Street – check
Hemingway House – check

Außerdem haben wir in einem urigen Café gesessen und dem bunten Treiben zugeschaut.

Desweiteren: große Schmetterlinge und Rentner mit künstlichen Schmetterlingen auf der Schulter, Biker, Surfer, jede Menge deutsche Touristen und die Naval Air Base.

Auf dem Rückweg können wir noch eine Flugshow mit Kampfjets bestaunen. Der Weg nach Norden fällt schwer, es ist so schön hier. Seichte Strände, flaches kristallklares Wasser und Piratenfeeling inklusive. Aber Richard muss raus aus der Hitze – es ist wirklich warm hier.

Nächster Stop – Everglades. Es ist schwül, warm und mittlerweile dunkel. Am Horizont blitzt es. Sommergewitter – schöne Atmosphäre. Die Straßen sind eng, viele Baustellen.  Wir wollen eigentlich zum KOA nach Naples, aber Richard is not amused icon smile USA 2013, Tag 6   Key West

Nach einigen historischen Indianerdörfern (welcome to the Miccosukkee tribe of Florida) und Zeltplätzen erreichen wir den RV-Park “snakes and gators“. Wir parken direkt am Wasser. Beim Anschließen von Strom und Wasser bin ich seeehr wachsam icon smile USA 2013, Tag 6   Key West

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5 thoughts on “USA 2013, Tag 6 – Key West

  1. wir sind nach wie vor “nah” bei Euch und sind erstaunt über soviel Toleranz gegenüber den Umständen. Schön, dass Ihr wohlauf seid und aus jedem Tag das Beste rausholt. Viele Grüße aus Klietz – noch Potsdam – Budapest. übrigens: Klietz trägt nimmer noch Weiß

  2. Was ist denn das? Japanische Reisschüsseln vor’m Cafe? Und ich dachte immer, die Krokodilfresser, denen niemand etwas vorschreiben kann, fahren Harleys oder Chopper o.ä.
    Was für ein Verfall der Sitten…

    • In Florida ist das alles etwas anders :-)

      Aber von der Sache her hast Du schon Recht, hier gibt es fast nur amerikanische Autos (meistens Ford) und Motorräder (Harley)

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