Totgeglaubte leben länger…

 Totgeglaubte leben länger...

MIDI

Jeder, der sich schon mal mit elektronischer Klangerzeugung auseinandergesetzt hat, ist sicher früher oder später darüber gestolpert: M(usical) I(nstrument) D(igital) I(nterface).

Die Initiatoren dieses nicht totzukriegenden Standards sind Dave Smith (Gründer von Sequential Circuits Inc.) und Ikutaro Kakehashi (Gründer der Roland Corporation).

Auf der NAMM-Show 1983 wurden zum ersten mal zwei Synthesizer der beiden konkurrierenden Firmen über ein 5-poliges Kabel miteinander verbunden, und konnten darüber miteinander kommunizieren. Am 11. Februar wurde den beiden nun pünktlich zum 30 jährigen Jubiläum der Technik-Grammy verliehen.

Warum ist das so erwähnenswert? Mal abgesehen von der Tatsache, dass dieses 30 Jahre alte Protokoll immer noch in einer Vielzahl alter sowie neuer Geräte seinen Dienst verrichtet, soll dieser Beitrag nur auf folgendes Zitat von Dave Smith hinauslaufen.

“I can connect one of my latest instruments with a Commodore 64 or one of the instruments from the ‘80s with an iPad and it just works, … How many other computer protocols can you say that about?”

 Totgeglaubte leben länger...
Dave Smith

[Quelle: http://en.wikipedia.org, http://www.amazona.de, http://www.gearjunkies.com]
[Foto: http://www.syspire.de, http://www.gearjunkies.com]

One thought on “Totgeglaubte leben länger…

  1. Thanks for your blog post. A few things i would like to cbirtnoute is that computer memory must be purchased if your computer can’t cope with anything you do with it. One can add two RAM memory boards of 1GB each, as an example, but not certainly one of 1GB and one of 2GB. One should make sure the maker’s documentation for one’s PC to ensure what type of memory space is needed.

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