Tag 6, Cuevas del Drach

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on the road

Donnerstag, 21. April 2016

Heute sind wir das erste Mal mit dem Mietwagen losgezogen – ein Gefühl der Freiheit! Unser Ziel waren die Drachenhöhlen von Porto Cristo.

Von Drachen war leider weit und breit nix zu sehen aber das Höhlemsystem war trotzdem beeindruckend. Es unterschied sich von den anderen bisher von uns besichtigten Höhlen vor allem durch die unendliche Anzahl an Stalaktiten und ein 10 minütiges klassisches Konzert in Booten auf dem unterirdischen See – eine Zerreißprobe für alle Eltern! icon smile Tag 6, Cuevas del Drach

Auf dem Heimweg wollten wir uns eigentlich noch die Höhlen von Arta anschauen, aber unser Bedarf an Höhlen ist erstmal gedeckt. Ausserdem ist es schon spät. Wir fahren lieber nach Can Picafort und schauen mal, ob wir Madeleines Nekropole finden. Richard ist gedanklich noch lange bei Emil, seinem neuen Freund, den er in der Höhle kennengelernt hat. Als wir in Can Picafort ankommen, schläft er.

Beim ersten Anlauf finden wir die Einfahrt zu den Nekropolen von Son Real nicht. Eigentlich sind wir ja vorbei gefahren, denn die Einfahrt ist schlecht ausgeschildert und das Tor war verschlossen. Beim zweiten Anlauf hats geklappt. Nachdem Richard wieder wach ist, schauen wir uns ein wenig um. Weit kommen wir allerdings nicht, denn Richard will zum Hotel – in den Pool und zur Mini Disco. Trotzdem, Son Real vielversprechend und wir probieren das Morgen einfach nochmal.

Auf dem Heimweg schleusen wir uns wieder an den Scharen an Rennradlern vorbei – man sind die nervig!

Zurück am Hotelnspringen Richard und Madeleine nochmal in den Pool während Elisabeth und ich das Auto ausräumen und für Morgen anmieten gehen.

Gio, der DJ der Mini Disco erwartet uns am Abendbuffet schon mit Herbes. Das Buffet ist heute auch besonders lecker und so stehen wir erst kurz vor Ende der Mini Disco an der Tanzfläche dort wartet schon ein trauriger Clown seit 20 Minutem auf uns – seine einzigen Klienten. Trotzdem macht er für uns nochmal 10 Minuten/3 Lieder Kinderdisse. Richard und Elisabeth sind Feuer und Flamme, aber die 10 Minuten reichen eigentlich auch.

Am späten Abend bekommen wir im Mondschein nich Besuch von ein paar Geckos! Ich bin begeistert. Richard bedankt sich für die Info und die Überraschung, will dann aber lieber schnell Dinozig weitergucken (er hat gerade gelernt, dass er ein Warmblüter ist).

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